Warum wird man spielsüchtig?
Traumatisierende Ereignisse eine mögliche Ursache von Spielsucht. Oftmals finden sich in der Biografie von Suchtbetroffenen traumatisierende Ereignisse wie. Ursachen, Therapie und Prävention von glücksspielbezogenem Suchtverhalten. Autoren: Meyer, Gerhard, Bachmann, Meinolf. Vorschau. Spielsucht verstehen. Spielsucht. Ursachen, Therapie und Prävention von glücksspielbezogenem Suchtverhalten. Autoren: Meyer, Gerhard, Bachmann, Meinolf. Zeige nächste.Ursachen Spielsucht Spielsucht: Beschreibung Video
Die Botschaft von Süchten, Abhängigkeiten und Zwängen - Teil 1

Etwas, was nächtliche Panikattacken vorbeugen kann, ist ein Kräuterkissen. Für den wachen Zustand und als Vorbereitung kann man die Schale des Lieblingsobstes in ein Behältnis mit weiter Öffnung legen.
Spürt man die Panik nahen, nimmt man das Behältnis zu sich und atmet den Duft langsam und tief ein. Man assoziiert mit dem Geruch etwas Positives und Gutes, was die Panik mildern kann.
Ein warmes Bad einzulassen, kann bereits entspannend sein, aber wenn man noch einen Musselinbeutel, gefüllt mit drei Esslöffeln Vollmilchpulver und ungefähr g frische Kräuter Holunder-, Linden — oder Kamilleblüten ins Badewasser gibt, wirkt die Mischung aus warmen Wasser und den Düften entspannender Blüten besonders beruhigend.
Vor allem vor dem Schlafen gehen, hilft das bei Einschlafproblemen. Stressbedingte Angstzuständen kann man auch durch einige Mittel aus der Apotheke oder dem Supermarkt entgegenwirken, die immer noch natürlich sind.
Dabei kommen vor allem Pflanzen zur Geltung, die eine positive Wirkung auf das gestresste Gemüt haben. Dazu zählt die Lindenblüte. Ihre Wirkstoffe beruhigen die Nerven.
Die Blüten mithilfe eines Siebes aus dem Wasser entfernen. Die empfohlene Menge ist 3 Mal täglich, um den Stress wirkungsvoll zu reduzieren und somit Angstzustände vorzubeugen.
Sollte der Stress soweit gehen, dass bereits Haarausfall als körperliche Folge auftritt, ist die Brennnessel eine entgegenwirkende Pflanze.
Brennnessel-Extrakte sind im Supermarkt erhältlich und sollte täglich, für wenigstens vier Wochen, mit Haarshampoo benutzt werden.
Dadurch stärkt sich die Kopfhaut und depressive Verstimmungen wegen des frühzeitigen oder erhöhten Haarausfalls werden vorgebeugt.
Trinkt man gleichzeitig 2 Tassen Brennnessel-Tee täglich, wirkt das immunstärkend und kann weitere, körperliche Stresssymptome vorbeugen. Rosenduft wirkt auf das limbische System.
Dieser Teil des Nervensystems schüttet bei Rosenduft Hormone aus, die sich positiv auf die Stimmung auswirken.
Es kann somit bei depressiven Verstimmungen und Stress lindernd wirken. Basilikum ist hauptsächlich als Gewürz aus der italienischen Küche bekannt.
Aber das daraus hergestellte Öl hebt die Laune bei depressiven Verstimmungen. Öle kann man auch mithilfe von Kerzen im Raum verdampfen lassen.
In Super- und Drogeriemärkten gibt es zahlreiche Kerzenhalter, die die Möglichkeit haben, über den Kerzen kleine Schälchen anzubringen.
Die Öle mit ein wenig Wasser in das Schälchen geben und die Kerze darunter brennen lassen. Da Verhaltenssuchten an sich nicht von Stoffen verursacht werden, sondern psychische Grundlagen haben, ist die Homöopathie nicht für den psychischen Anteil der Sucht anwendbar.
Dennoch können mit der Homöopathie die körperlichen Folgen der Sucht behandelt werden. Zwar sind in der Verhaltenssuchten keine Rauschmittel im Spiel, dennoch können auf Dauer Verdauungsprobleme hervorrufen.
Diese lassen sich dann homöopathisch behandeln, möchte man auf natürliche Heilverfahren zurückgreifen. Am besten spricht man mit einem passenden Arzt darüber, welche Globuli man einnimmt, aber es gibt auch zahlreiche Globuli, die man zur Selbstmedikation erwerben kann.
Wichtig ist es dabei, anhand der Symptome die richtigen Globuli auszusuchen. Dasselbe gilt für Sodbrennen nach aufputschenden Genussmitteln. Weitere, auf die individuellen Symptome angepasste, homöopathische Heilverfahren sind im Internet nachzulesen.
Neben der medikamentösen Unterstützung gibt es auch die Möglichkeit, verschiedene psychische bedingte Faktoren mithilfe von Schüssler -Salzen einzudämmen.
Die maximal Dosierung, bei besonders starken Ausprägungen, sind alle Minuten je eine Tablette einzunehmen.
Leidet der Patient an Depressionen und möchte auf natürliche Salze zurückgreifen, gibt es eine Vielzahl an möglichen Salzen.
Man kann ein Salz einnehmen oder maximal drei miteinander auf einmal. Passende Salze sind:. Die Tabletten sind in allen Fällen einzeln zu nehmen und im Mund zergehen zu lassen.
Sobald sich Besserung zeigt, sollte man die Dosis verringern, bis die Symptome endgültig verschwunden sind. Auch hier gilt, ein Salz oder maximal drei auf einmal, in einer Dosis von 3 bis 6 Mal täglich und bis zu 3 Tabletten auf einmal.
Die richtige Ernährung ist nicht nur für Sportler oder Models wichtig. Es fördert nicht nur die körperliche Gesundheit , sondern kann auch die Psyche positiv beeinflussen.
Da Verhaltenssüchte meist mit Depression einhergehen, die Beeinflussung der Ernährung auf die Psyche aber meist nachlässig betrachtet wird, kann jeder Betroffene sich selbst auch mithilfe der Ernährung fördern.
Man muss nicht direkt Nahrungsergänzungsmittel oder Tabletten nehmen, um das Vitamin D aufzustocken. Fettfische, wie Hering und Lachs, enthalten das meiste Vitamin D.
Studien belegen, dass viele psychiatrische Erkrankungen im Zusammenhang mit Serotonin-Mangel stehen. Deckt man seinen Bedarf täglich ab und hält das auch, zu Gunsten seiner psychischen wie physischen Gesundheit , ein, können Depressionen, und somit das Spielsucht-Risiko, verringert, wenn nicht sogar komplett ausgeschlossen werden.
Als Nicht-Betroffener sollte man sich der Situation gewiss werden, in der dieser Betroffene ist. Zwänge lassen sich nicht von heute auf morgen ablegen.
Sollte der Betroffene in einer psychiatrischen Behandlung sein, kann man um eine gemeinsame Stunde bitten, in der Konflikte und Probleme professionell durchgesprochen und Wege zur Bereinigung gefunden werden können.
Es gibt jedoch typische Verhaltensweisen, die auf eine eventuelle Spielsucht hinweisen. Oftmals ist der oder die betroffene Spielerin knapp bei Kasse und leiht sich Geld im Bekanntenkreis oder innerhalb der Familie.
Zudem gibt die Person oft ohne erkennbaren Grund vor, keine Zeit für gemeinsame Unternehmungen oder Treffen zu haben. Starke Stimmungsschwankungen sowie Unzuverlässigkeit zählen ebenfalls zu den häufig vorkommenden Symptomen von Spielsüchtigen.
Spielsüchtige können ihre Spielsucht anhand folgender Symptome erkennen: Es besteht ein fast kontinuierlicher Drang zu spielen und man kann ihm nicht widerstehen.
Man verheimlicht seinem Umfeld, dass man spielt, und setzt immer höhere Beträge, in der Hoffnung auf einen Gewinn, um die zuvor realisierten Verluste auszugleichen.
Erst beim Spielen fühlt man sich glücklich und entspannt. Andere Probleme im Leben werden durch das Glücksspiel verdrängt und nicht gelöst.
Wenn die finanziellen Mittel zur Spielsucht fehlen, so kommt es zu entzugsähnlichen Symptomen wie Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, innerer Unruhe und Depression.
Jeder seriöse Spiele-Anbieter bietet heutzutage Beratungen für Spielsüchtige an. Jede grössere Stadt weist Beratungsstellen auf.
Mögliche Anlaufstellen sind:. Die Spielsucht Ursachen, die zu einer Spielsucht führen sind von Person zu Person unterschiedlich und können daher nicht pauschal verallgemeinert werden.
Traumatisierende Ereignisse im Leben eines Menschen können eine mögliche Ursache von Spielsüchtigen sein. Es können aber auch Lebenskrisen, wie berufliche Veränderungen, Verlusterlebnisse, Konfliktsituationen oder Krankheit sein, die zu der Sucht geführt haben.
Viele Suchtkranke leiden unter mangelndem Selbstwertgefühl und haben Schwierigkeiten mit dem Umgang mit den eigenen Emotionen. Dadurch kann das Spielen zunehmend an Bedeutung gewinnen, um das Bedürfnis nach Schutz und Stabilität zu befriedigen.
Auch Links zu kostenlosen Hilfsangeboten und Beratungsstellen für Spielsüchtige sind auf den Websites der Casinos zu finden. Insgesamt können etwa Glücksspiele bergen ein hohes Suchtpotential und sollten von gefährdeten Personen daher gemieden werden.
Wer Glücksspiele nutzt, sollte dabei aber einige wichtige Verhaltensregeln beachten, damit das Spielen ein unterhaltsames Hobby bleibt und nicht zum Verhängnis wird:.
Spielsüchtige gestehen sich ihre Sucht oft erst sehr spät ein. Wenn Angehörige eine Veränderung bei der betreffenden Person bemerken, die auf eine Spielsucht hindeutet, sollten sie dies offen ansprechen, auch auf die Gefahr hin, dass sich der Erkrankte zurückzieht.
Die zahlreichen Beratungsstellen für Spielsucht können und sollten nicht nur von den Erkrankten selber sondern auch von deren Angehörigen genutzt werden.
Spielsüchtige geraten durch ihre Erkrankung früher oder später in finanzielle Schwierigkeiten. Diese sollten von Angehörigen nicht aufgefangen werden, denn dies stellt keine echte Hilfe dar.
Durch die Erkrankung wird letztendlich so lange gespielt, bis kein Geld mehr zum Spielen zur Verfügung steht. Darlehen oder das Ausgleichen vorhandener Schulden durch Angehörige machen die Situation daher nur noch verfahrener.
Zwangsweise helfen kann man einem Spielsüchtigen nicht. Der Wille zur Therapie muss vom Betroffenen selber kommen, eine Einweisung kann rechtlich nur bei akuter Selbst- oder Fremdgefährdung erfolgen.
Dies ist zum Beispiel bei konkreten Suizidabsichten der Fall. Die Sperre in einem Casino kann nicht nur durch den Betroffenen selbst, sondern auch durch andere Personen veranlasst werden sogenannte Fremdsperre.
M Anschluss wird die Sperre entweder aufgehoben oder in eine normale Sperre mit einer Laufzeit von mindestens einem Jahr umgewandelt.
Allerdings löst die Fremdsperre das Problem nur in einem sehr begrenzten Rahmen, denn wie bereits erwähnt sind die Möglichkeiten zum Spielen nahezu unbegrenzt und in vielen Spielhallen ist beispielsweise keine Sperre möglich.
Daher ist eine Bekämpfung der Spielsucht letztendlich nur möglich, wenn der Betroffen selbst dies will. Unterstützung aus dem Umfeld hilft allerdings dabei, die Chancen auf eine erfolgreiche Therapie zu verbessern.
Die Spielsucht betrifft nicht nur diejenigen, die ihr erliegen. Treten Problematiken wie in oben genannter Form auf, machen viele die Erfahrung, dass das Glücksspiel eine Veränderung im Bewusstseinszustand auslösen kann.
Wiederholt man das Spiel, um den angenehmen Zustand wieder herzustellen, so wird das Spielen in das Verhaltensmuster integriert. Gleichzeitig wird das Spielverhalten aber auch zum Problem, da sich Spieler sozial zurückziehen oder frühere Interessen verlieren.
Mindestens genauso schlimm wie die juristischen Folgen ist für viele Patienten die Trennung von einem geliebten Menschen.
Viele Beziehungen gehen durch die Spielsucht eines Partners in die Brüche. Wenn sich ein Patient seine Sucht eingesteht, kann diese bei einem entsprechenden Therapeuten behandelt werden.
Gesteht er sich die Sucht hingegen nicht ein, rutscht er immer weiter in die Schuldenfalle ab. Dazu genügt es, wenn der Patient nur einmal wieder anfängt zu spielen.
Daher ist die Sucht vergleichbar zum Beispiel mit der Alkoholsucht. Einige spielsüchtige Patienten sehen keinen Ausweg mehr aus ihrer Erkrankung und nehmen sich das Leben.
Ziel ist es jedes Mal, viel Geld zu gewinnen. Die Patienten sind immer der Meinung, beim nächsten Spiel würden sie gewinnen.
Die Gedanken dieser Patienten kreisen immer um das von ihnen bevorzugte Glücksspiel herum. Sie überlegen, wie sie zum benötigten "Startkapital" kommen, um "ihr" Spiel zu machen.
Dabei verschulden sich die Patienten oftmals sehr hoch. Im Lauf der Spiele wird der eingesetzte Geldbetrag immer weiter erhöht.
Charakteristisch für Patienten mit einer Spielsucht ist auch, dass sie die Sucht vor der Familie, vor Freunden und Arbeitskollegen versuchen zu vermeiden.
Nicht selten zerbrechen dadurch auch Beziehungen, da die Patienten nicht in der Lage sind, ohne Behandlung mit dem Spielen aufzuhören.
Die meisten Betroffenen beginnen mit dem Spielen in einer Lebenskrise. Die Patienten sind dann häufig depressiv oder haben Angst vor einer bestimmten Situation.
Während des Spielens können sie sich gut ablenken.


Der Anbieter setzt nГmlich Ursachen Spielsucht auf Partner, wie man. - Spielsucht: Beschreibung
Grundsätzlich gehen mit einer Spielsucht verschiedene Veränderungen im Gehirn bzw. Spielsucht ist als eine Störung der Impulskontrolle bekannt. Wenn Sie ein zwanghafter Spieler sind, können Sie den Impuls zum Spielen nicht kontrollieren. Auch wenn er negative Folgen für Sie oder Ihre Lieben hat. Einige Ärzte weisen darauf hin, dass solche psychologische Störung wegen folgenden Gründen verursacht werden kann. Bei der Frage nach den Ursachen von Spielsucht ist es schwer, eine pauschale Antwort zu finden. Es ist vielmehr von Person zu Person unterschiedlich, welche Gründe dem Abdriften in das „pathologische Spielen“ zugrunde liegen. Häufig entwickelt sich eine Sucht, um negativen Gefühlen wie Angst, Schuldgefühlen oder Depressionen zu entkommen.





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